huisje buiten

 2007-03-11

Geschichte

Die Anfänge des Feriendorfes:

Anfangs der Sechzigerjahre errichtete die holländische Firma Sunclass dieses Feriendorf mit 258 Bungalows sowie allgemeinen Anlagen wie Reception, Kiosk, Restaurant, Schwimmbad usw. Eine Anlage solcher Art war in der Nachkriegszeit eine völlige Neuheit. Die ersten Käufer waren alles von Pioniergeist beseelte sonnenhungrige Holländer. Nicht nur die lange Anreise konnte sich damals oft recht abenteuerlich gestalten, auch der Besitz einer Zweitwohnung im Ausland war dazumal noch oft mit vielen Fragezeichen verbunden. Die Organisation, Leitung sowie Betrieb und Instandhaltung der zentralen Anlagen wurden damals von Sunclass geführt.

Das heutige Receptionsgebäude wie das in 1966 gekauft worden ist, und wie es nach dem ersten Flicken aussah.

   

Das Ladengebäude wie das in 1966 gekauft worden ist.

Weil die Käufer damals fast alle Holländer waren, erhielt das Feriendorf den noch heute gebräuchlichen wohlklingenden Namen „Villaggio Olandese“.

Unterdessen haben sich zwei wesentliche Änderungen ergeben:

Durch die Besitzerwechsel im Laufe der Jahre sind heute nur noch 15 % der Eigentümer Holländer. Die Mehrheit der Bungalows (66 %) ist im Besitz von Schweizern, 19 % gehören Deutschen. Erklärt werden kann dies durch die bedeutend kürzere Anreisedistanz ab der Schweiz und Süddeutschland. Wem die Bungalows nun auch gehören: für ihre Eigentümer hat sich der Traum eines Ferienhauses mit Palmen im Garten in schöner Weise erfüllt.

Im Jahre 1989 wurde die „Vereinigung Villaggio di Sunclass Bedero (VVDSB)“ gegründet.
Dieser Verein hat mit eigener Rechtspersönlichkeit von der Firma Sunclass alle zentralen Anlagen sowie deren Betrieb und Unterhalt übernommen.

Was sich in all den Jahren nicht verändert hat: Dank der Anwesenheit von vielen Bungalow-Mietern aus Holland während der Sommersaison ist der Dorfname „Villaggio Olandese“ immer noch sehr angebracht.
 

Das Mysterium des sogenannten „Bürgermeister-Hauses“

s1967 Burgemeesterswoning

Mitten im Gehölz liegt neben dem Restaurant noch ein besonderer Bungalow. Das Haus ist nicht mehr so gut unterhalten, gehört aber auch nicht zum Feriendorf. Was ist los damit?
Im Jahre 1963 hatte Sunclass dieses Grundstück gekauft und dort die erste Modell-Wohnung eingerichtet (siehe Foto). Als Sunclass dann dort mit dem Bau von Bungalows beginnen wollte, wurde das untersagt, weil die einige Jahre zuvor gepflanzten Tannen unterdessen geschützt worden waren und nicht gefällt werden durften.
Sunclass baute dann die Siedlung ausserhalb dieses Waldstückes und verkaufte das betreffende Grundstück wieder der Gemeinde Brezzo die Bedero. Das „Bürgermeister-Haus“ steht heute noch im Wald als stummer Zeuge eines wohl damals etwas zu optimistischen Startes der Baupromotorin Sunclass.
(Information von Herrn H.M. Kuik)
 

 Park-verkoop-advertentie

Häuschen kaufen?  Buche einem Flucht 1971) (Von Hernn H.Delville Erster Besitzer van G17)

Nachdem ich anfang 1971 beigehende Inzerat sah, habe ich die firmen Sunclass angerufen. Einer der Präsidenten hat uns dann zuhause besucht und eine Maquette von einem A-Haus präsentiert.

damals hatten wir schon eine Präferenz für G17. Den 15e Merz wir ließen uns mit Martinair Charter nach milaan fliegen. (am Erwerb eines Hauses freie, wenn nicht, kostete es 50 Gulden kostet). In Germignaga haben wir auf dem Quadrat "der Maria mit die betende Hände” in einem Restaurant gegessen.

Nachdem essen wurden wir in kleiner PKW wie Fiat 500 transportiers. dem kurvigem weg wurde unglaublich rasch befahren und in Nebel und Regen kamen wir zum ersten Mahl an.

Nach dem Empfang in das Restaurant vom Park liefen wir zum versorgten "modelhouse" Dann im Regen, mit Plastiksacken für unsere Schuhe, in Richtung zum Baubezirk G16-17-18-19 und die tieferliengende G's ", Dort im Schlamm un Nebel waren 4 Pfähle womit die Grenzen vom Haus angegeben wurden. Es wurde uns versprochen das wieter im Nebel den Langensee sichtbar war. AUf dem Heimreise haben wir G17 gekauft.
 

 

Eine Reise um die Welt
(
Von Hernn H.Delville Erster Besitzer van G17

1971 war die Distanz Utrecht Luino noch ungefähr 1200 Kilometer und vile Kilometer ohne Autobahn. Über B-strassen von Hilversum zur Autobahn Utrecht-Arnheim,dan vom Kreuz “Velperplein” zum deutschen Bochholz. Darauf vom Autobahn nach Basel und durch die Innenstadt über meistens B-wegen nach Zürich und auch dort (wie noch immer) durch die Stadt. Von Zürich zu Luino war es wie jetzt die Pässen wie Splügenpass noch immer sind
Unterdessen ist der Abstand Utrecht Luino reduziert zm 1020 Kilometer. Dank viele Kilometer-Autobahn, und dank dem Gotthardtunnel. Und außerdem..... in 1 Stunde und 10 Minuten fliegen Sie, von Schiphol nach Milaan Malpensa. (eine Stunde mit dem Auto vom Park entfernt)

Postkarte 1927 gekauft via internet!!

Die Adresse war nur “Lage Vuursche / Baarn”. Eine Andeutung für ein Bezirk von ein Dorf in die Niederlande
Was war die Welt damahls noch einfach
 

VO-anzicht-1927-kaart-met tekst

Gefunden !!!

Es hat  ziemlich viel Zeit gekostet noch was zu finden. Aber wir haben es geschaft!!

bezüglich : 1. die Bergen  auf dem Hintergrund 2. der Kirchturm und 3. das hufeisenförmige Gebäude
Sehe Stadtplan von Luino und die Fotos
 

VO-anzicht-1927_plattegrond
VO-anzicht-1927_07-01-17 uitsnede-235
VO-anzicht-1927_07-01-17 uitsnede-4
[Villaggio Olandese] [(DE/CH) Zu Hause]